La Videmanette ist mit 7,5 Kilometern die längste Piste der Destination Gstaad. Die abwechslungsreiche Fahrt auf roten und blauen Abschnitten überwindet 1160 Höhenmeter. Davon kann man sich in der Buvette de Rubloz in der Pistenhälfte und in der Bar der Talstation ausruhen und erfrischen.
Sie ist vielseitig und steil, die rote Piste Slalom am Niederhorn. Mit anderen Worten: perfekt für Carver, die mit Elan weite Kurven in den Schnee ziehen wollen. Übrigens: Das kleine, familienfreundliche Skigebiet ist ab Thun und Interlaken in bloss 20 Minuten erreichbar. Ein Geheimtipp für Familien auf 1950 Meter über Meer.
Der Name sagt alles: Die rote Sunshine-Piste liegt an einem sonnigen Hang am Hasliberg. Sie schwingt sich vom Alpentower Planplatten in 2250 Metern Höhe hinunter zum Bidmi und lässt unterwegs in die Ferne blicken. In der Mitte liegt das Alphittli Gummen, wo sich die Einkehr immer lohnt.
Auf der roten Piste Palace-Run fährt man vom Allmendhubel auf 1907 Metern um den Hügel herum hinab nach Mürren. Für gemütliches Apéro- oder Après-Ski eignet sich die originelle Gondelbar des Hotels Jungfrau direkt an der Piste mit kreativen Drinks sowie rund 20 Sitz- und Stehplätzen.
Fortgeschrittene fahren die rote Piste vom Oberjoch mit Fotopoint beim Start und famosem Blick auf das Skigebiet First, Grindelwald, Kleine Scheidegg und Männlichen runter zur First. Eine separate Tempo-30-Zone garantiert entspanntes Skifahren.
Das Chuenisbärgli im Berner Oberland ist seit über 50 Jahren ein Austragungsort des Alpinen Skiweltcups Adelboden. Auf der roten Piste, auf der die Weltelite fährt, findet im Februar immer freitags das Nachtskifahren mit Laser- und Schneesportshow statt – mit etwas Wetterglück sogar im Mondlicht.
Auf der roten Piste des AUDI Skicross Park Adelboden Sillerenbühl können bis zu vier Fahrer gleichzeitig vom Start bis zum Ziel um die schnellste Abfahrt kämpfen. Das ist spektakulärer Fun für Könner aus Steilwandkurven, Wellen und Sprüngen.