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9 Verhaltensprinzipien für die Koexistenz von Wandern und Bike
Teilen macht uns glücklich.
Dass Biken und Wandern koexistieren können, ist uns wichtig. Wir alle haben eine Daseinsberechtigung, und wir freuen uns, wenn wir uns gegenseitig mit Respekt, Toleranz und einem freundlichen «Grüessech!» begegnen können.
Fussgänger geniessen Vortritt.
Fussgänger als langsamere Verkehrsteilnehmer sollten stets den Vortritt geniessen. So können Unfälle vermieden werden.
Wir machen uns frühzeitig bemerkbar.
Mit frühzeitigem Klingeln oder Rufen machen Sie andere Personen, mit denen Sie den Weg teilen, auf sich aufmerksam und vermeiden so Unfälle.
Wir überholen langsam.
Bitte überholen Sie Fussgänger im Schritttempo, wenn Sie mit dem Bike unterwegs sind. Wenn Sie beim Wandern unterwegs sind, geben Sie bei der Begegnung den Weg, wo möglich und sinnvoll, für die überholenden Biker als gleichberechtigte Wegbenutzer frei.
Wir bleiben auf dem Weg.
Bitte bleiben Sie auf den Wegen und beschädigen Sie mit Ihrer Fahrt nicht die umliegende Natur. Blockieren Sie Ihre Räder nicht.
Wir schliessen Tore wieder.
Passieren Sie Weidedurchgänge langsam und schliessen Sie Viehzäune und Tore wieder. Bitte verhalten Sie sich mit Respekt gegenüber den Tieren.
Wir schützen die Natur.
Bitte behandeln Sie Wildtiere und Pflanzen mit Respekt und hinterlassen Sie keinen Abfall.
Wir fahren nicht über Kulturland.
Bitte nehmen Sie mit dem Bike keine Abkürzungen über Kulturland. Dies schadet der lokalen Landwirtschaft.
Wir meiden Gefahrenstellen.
Um Unfälle zu vermeiden, meiden Sie Gefahrenstellen oder passieren Sie diese mit äusserster Vorsicht.
